„Zurück zu mir“

Das Klinikum Schloß Winnenden hat wieder einen neuen Kurzfilm produziert. Im Fokus steht bei diesem Film mit dem Titel „Zurück zu mir“ die Behandlung bei Problemen mit dem Konsum von Alkohol, Tabletten und Drogen.

„Unabhängig vom gesellschaftlichen Umfeld, Alter oder Geschlecht kann jeder von einer Suchterkrankung betroffen werden. Auslöser können dabei beispielsweise auch oft psychische Belastungen sein. Das wichtigste ist es im Rahmen unserer Therapie, die Patienten zu fördern ihr eigener Therapeut zu sein und die Mitbestimmung bei der Therapie gezielt zu unterstützen. Wir freuen uns sehr über diesen Film, in dem zwei ehemalige Patienten des Klinikums Schloß Winnenden ihren Weg aus der Sucht beschreiben,“ so Dr. Dedner, Chefarzt der Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung. Die Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung ist eine von fünf spezialisierten Kliniken des Klinikums Schloß Winnenden. Sie bietet die Beratung und Behandlung bei Problemen durch den Konsum von Alkohol, Tabletten und Drogen an. Auch wenn andere psychische oder soziale Probleme wie beispielsweise einer Depression zu einem erhöhten Konsum geführt haben, wird an den Standorten Winnenden und Schwäbisch Gmünd ein umfassendes Behandlungsangebot vorgehalten. Sie bietet neben der Beratung in der Ambulanz und der stationären oder tagesklinischen Entzugsbehandlung auch eine Rehabilitation bei Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol an. Neben einem qualifizierten Entzug werden psychiatrische und körperliche Folge- und Begleiterkrankungen diagnostiziert und behandelt. Die Patienten erhalten Unterstützung bei ihren sozialen Schwierigkeiten. Da Angehörige und Freunde der Betroffenen oft ebenfalls Unterstützung benötigen gibt es ein umfassendes Angebot im Bereich der Angehörigenberatung. Die Klinik arbeitet zudem eng mit Selbsthilfegruppen und anderen Therapieeinrichtungen zusammen. Seit 2013 ist die Klinik für Suchttherapie nach DIN ISO 9001 zertifiziert und erfüllt damit alle Voraussetzungen für eine kompetente und qualitativ hochwertige Patientenversorgung. » Zum Film „Zurück zu mir“