Seine Arbeiten bewegen sich an der Schnittstelle zwischen abstrakter Malerei und geometrisch geprägten Textobjekten. Lichtenbergh übersetzt Textfragmente in eine vielschichtige, visuelle Sprache, bei der der ursprüngliche Wortsinn zugunsten einer ästhetischen Wirkung in den Hintergrund tritt.
Ein Markenzeichen des Künstlers sind seine sogenannten „Cubes“ – Acrylgehäuse, in die seine Gemälde passgenau eingebettet sind. Sie betonen das Werk als Objekt und knüpfen an die Tradition der Minimal Art an. Durch gezielte Transformationen oder die bewusste Zerstörung einzelner Elemente entstehen neue, spannende Perspektiven.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der VHS Winnenden.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-winnenden.de.

