Die Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten, die im Einzelfall exakt an den Bedürfnissen und Voraussetzungen der Patient*innen ausgerichtet werden. Sowohl in Winnenden als auch am Außenstandort der Klinik in Schwäbisch Gmünd können stationäre, teilstationäre und ambulante Versorgungsangebote in Anspruch genommen werden.
Für eine qualifizierte Entzugs- und Motivationsbehandlung eignet sich in vielen Fällen ein stationärer Aufenthalt in unserer Klinik. Dieser beginnt mit einer eingehenden Diagnostik, bei der wir auch klären, ob zusätzlich zur Abhängigkeitserkrankung eine psychische Störung vorliegt. Ist eine Entzugsbehandlung erforderlich, findet diese unter ärztlicher Aufsicht und - sofern erforderlich - mit medikamentöser Unterstützung statt. Auf diese Weise können schwere Entzugssymptome gelindert und Komplikationen vermieden werden.
Unsere Stationen in Winnenden sind auf bestimmte Patientengruppen und Behandlungsziele ausgerichtet:
Bei einer tagesklinischen Behandlung profitieren die Patient*innen tagsüber von einem intensiven Therapieprogramm, das unser multiprofessionelles Behandlungsteam zusammenstellt. Die Abende und Nächte verbringen sie zuhause im vertrauten Umfeld und mit den Angehörigen. Schwierigkeiten, die im Alltag auftreten, können so zeitnah in die Therapie einbezogen werden. Eine tagesklinische Behandlung kann auch dann ratsam sein, wenn eine ambulante Betreuung nicht ausreicht, eine vollstationäre Behandlung jedoch nicht oder nicht mehr notwendig ist. In der Regel dauert die Behandlung drei Wochen und umfasst bei Bedarf eine weitere diagnostische Abklärung sowie eine intensive Auseinandersetzung mit den vorherrschenden Problemen. In der ersten Woche wird eine stationäre qualifizierte Entzugsbehandlung durchgeführt. Danach wird eine teilstationäre Stabilisierungsphase und qualifizierte Motivationstherapie von zwei Wochen erfolgen. So können sich die Patient*innen schnell wieder in ihren Alltag und ihr Umfeld integrieren.
In Haus C des Klinikum Schloß Winnenden stehen 18 Behandlungsplätze für Patient*innen mit Problemen im Umgang mit Alkohol, Medikamenten oder Drogen bereit. Das Angebot richtet sich an Betroffene, die keine stationäre Aufnahme wünschen.
Für Patient*innen, die aufgrund der Art oder Schwere ihrer Störung nicht in der Praxis eines Nervenarztes behandelt werden können, bietet unsere Klinik in Winnenden eine ambulante Anlaufstelle. Diese stellt auch einen Zugang zu einer interdisziplinären Behandlung oder zu den Spezialangeboten unserer Klinik sicher. Das Behandlungsangebot der suchttherapeutischen Ambulanz richtet sich an Erwachsene mit einem kritischen Gebrauch, Missbrauch oder einer Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Nikotin oder Drogen. Spezielle Kompetenzen sind auch vorhanden für Glücksspiel- und Internetabhängigkeit sowie für die Beratung von Angehörigen.
Welche Unterstützung bieten die Ambulanzen für Suchttherapie?
Kontakt:
Für eine qualifizierte Entzugs- und Motivationsbehandlung eignet sich in vielen Fällen ein stationärer Aufenthalt in unserer Klinik. Dieser beginnt mit einer eingehenden Diagnostik, bei der wir auch klären, ob zusätzlich zur Abhängigkeitserkrankung eine psychische Störung vorliegt. Ist eine Entzugsbehandlung erforderlich, findet diese unter ärztlicher Aufsicht und - sofern erforderlich - mit medikamentöser Unterstützung statt. Auf diese Weise können schwere Entzugssymptome gelindert und Komplikationen vermieden werden.
Am Standort im Haus der Gesundheit in Schwäbisch Gmünd bieten wir eine stationäre Entzugsbehandlung. Diese kann sowohl von Patient*innen mit Alkoholabhängigkeit als auch mit Abhängigkeit vom Medikamentenwirkstoff Benzodiazepin in Anspruch genommen werden.
Bei einer tagesklinischen Behandlung profitieren die Patient*innen tagsüber von einem intensiven Therapieprogramm, das unser multiprofessionelles Behandlungsteam zusammenstellt. Die Abende und Nächte verbringen sie zuhause im vertrauten Umfeld und mit den Angehörigen. Schwierigkeiten, die im Alltag auftreten, können so zeitnah in die Therapie einbezogen werden. Eine tagesklinische Behandlung kann auch dann ratsam sein, wenn eine ambulante Betreuung nicht ausreicht, eine vollstationäre Behandlung jedoch nicht oder nicht mehr notwendig ist. In der Regel dauert die Behandlung drei Wochen und umfasst bei Bedarf eine weitere diagnostische Abklärung sowie eine intensive Auseinandersetzung mit den vorherrschenden Problemen. In der ersten Woche wird eine stationäre qualifizierte Entzugsbehandlung durchgeführt. Danach wird eine teilstationäre Stabilisierungsphase und qualifizierte Motivationstherapie von zwei Wochen erfolgen. So können sich die Patient*innen schnell wieder in ihren Alltag und ihr Umfeld integrieren.
Im Haus der Gesundheit in Schwäbisch Gmünd bieten wir für eine teilstationäre Behandlung von Menschen mit Problemen im Umgang mit Alkohol oder Tabletten 18 Plätze in unserer Tagesklinik an. Die Entzugs- und Motivationsbehandlung steht dabei im Mittelpunkt.
Kontakt:
Sie haben Interesse an einem tagesklinischen Behandlungsangebot? Die wesentlichen Informationen über die Aufnahme erhalten Sie bei ihrem/ihrer Hausärzt*in. Hier erhalten Sie dann auch eine Überweisung für ein ausführliches Vorgespräch in unserer psychiatrischen Institutsambulanz (PIA). Für eine tagesklinische Aufnahme wird ein Einweisungsschein durch Ihre*n Hausärzt*in oder ein Krankenhaus benötigt.
Eine telefonische Anmeldung zum Vorgespräch ist täglich während der Öffnungszeiten möglich. Diese kann durch die Patient*innen selbst erfolgen, durch eine Suchtberatungsstelle oder eine*n Hausärzt*in.
Klinik für Suchttherapie im Haus der Gesundheit Schwäbisch Gmünd
Weißensteinerstr. 33
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 79664-4890 (Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr, Freitag von 8.00 bis 16.00 Uhr)
E-Mail: PIA-SUCHT-SG@zfp-winnenden.de
Für Patient*innen, die aufgrund der Art oder Schwere ihrer Störung nicht in der Praxis eines Nervenarztes behandelt werden können, bieten wir in Schwäbisch Gmünd eine ambulante Anlaufstelle. Diese stellt auch einen Zugang zu einer interdisziplinären Behandlung oder zu den Spezialangeboten unserer Klinik sicher. Das Behandlungsangebot der suchttherapeutischen Ambulanz richtet sich an Erwachsene mit einem kritischen Gebrauch, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Nikotin oder Drogen. Spezielle Kompetenzen sind auch vorhanden für Glücksspiel- und Internetabhängigkeit sowie für die Beratung von Angehörigen.
Welche Unterstützung bieten die Ambulanzen für Suchttherapie?
Kontakt:
Klinik für Suchttherapie im Haus der Gesundheit Schwäbisch Gmünd
Weißensteinerstr. 33
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 79664-4890 (Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr)
E-Mail: PIA-SUCHT-SG@zfp-winnenden.de